Geprägt von den schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen nach dem 1. Weltkrieg und vor der großen Inflation von 1922/23 entwickeln im Jahr 1921 entscheidungskräftige Menschen – die Oberbürgermeister von zehn württembergischen Städten und der Geschäftsführer des Württembergischen Städtetages – eine besondere Idee:
die gemeinsame Gründung einer eigenen Versichertengemeinschaft der Städte, Gemeinden und Landkreise im Geschäftsgebiet, dem Land Württemberg mit Hohenzollern, die Versicherungsschutz zum Selbstkostenpreis bietet.
Das Ergebnis:
Die Württembergische Gemeinde-Versicherung auf Gegenseitigkeit (WGV)
Diese Wurzeln prägen das Selbstverständnis der WGV und bilden zugleich die Selbstverpflichtung des Unternehmens.