Wuff! – Das benötigt Ihr neues kaltschnäuziges Familienmitglied

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Bei Ihnen ist erst kürzlich ein neues vierbeiniges Familienmitglied, ein kleiner Welpe, eingezogen? Oder steht der langersehnte Tag kurz bevor? Dann ist spätestens jetzt der passende Zeitpunkt gekommen, um sich zu überlegen, wie Sie Ihren neuen Hausgenossen am besten schützen und Gefahrensituationen vorbeugen können. Alles Wichtige dazu erfahren Sie jetzt!

„Wir bekommen vierbeinigen Familienzuwachs!“

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Das ist eine freudige Neuigkeit, die wohl die meisten künftigen Angehörigen in äußerste Verzückung versetzt. Doch bei all der Freude über den flauschigen neuen Freund darf nicht vergessen werden, dass ein Hund ein Lebewesen ist. Sie als Besitzer tragen die Verantwortung, ihn einerseits vor der Welt zu beschützen, andererseits aber auch die Welt vor dem Hund zu schützen. Tipps und Infos, wie Sie dieser Verantwortung gerecht werden können und aus Ihrem Welpen zudem ein treuer und verlässlicher Begleiter wird, verraten wir Ihnen jetzt! Wir hoffen, Sie haben Ihre Hundeleine schon griffbereit!

So beugen Sie brenzligen Situationen vor

1.Senden Sie die richtigen Signale

Ein Welpe braucht genau die richtige Mischung aus einer liebevollen und strengen Erziehung. Es ist wichtig, den Hund zu loben und zu bestärken, wenn er umsetzt, was Sie ihm beizubringen versuchen. Doch genauso wichtig ist ein strenges Auftreten. Wenn der Welpe den Hausschuh entführt hat und der kleine kaltschnäuzige Täter darauf herumkauend gestellt werden kann, ist es oft schwer, den verdutzt dreinschauenden Kulleraugen zu widerstehen. Doch jedes Mal, wenn Sie in einer solchen Situation lachen oder den Hund mit einer lieben Stimme ermahnen, fühlt er sich in seinem Tun bestätigt. Viele Verhaltensweisen, die bei Welpen zunächst niedlich erscheinen und versehentlich bestärkt werden, sind bei einem ausgewachsenen Hund oft nur noch schwer zu korrigieren, wenn Sie nicht gerade einen erfahrenen Hundetrainer parat haben.

2.Benutze Sie eine Schleppleine

Der Impuls, Welpen oder Junghunde ausgelassen toben und spielen zu lassen, ist absolut verständlich und auch richtig. Eine gute Lösung für solche jungen Hunde oder auch ausgewachsene Hunde, die Probleme mit dem Rückruf haben, ist eine sogenannte Schleppleine. Damit können Sie den Hund auch in einem größeren Radius rennen und spielen lassen, ohne das Risiko einzugehen, dass er unbemerkt verschwindet und womöglich in eine gefährliche Situation gerät oder sie selbst verursacht.

3.Gewöhnen Sie den Hund vorsichtig an Ungewohntes

Dinge und Situationen, die einem fremd sind, können nicht nur für Menschen, sondern auch für Welpen angsteinflößend sein. Führen Sie Ihren Hund daher bereits früh an potenziell schwierige Situationen, die Sie in einem geschützten Rahmen ablaufen lassen, heran. Üben Sie beispielsweise mit ihm eine Station mit der S-Bahn zu fahren, laden Sie für eine Viertelstunde die Nachbarskinder ein oder bewegen Sie sich für einen kurzen Zeitraum in einer belebten Straße. Ungewohnte Situationen, die von Tieren möglicherweise als sehr stressig wahrgenommen werden, können so von vorneherein in kleinen Dosen kennengelernt und entschärft werden.

4.Gönnen Sie dem Welpen genug Ruhepausen

Es ist wichtig, einem Welpen viel Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten zu geben. Für den kleinen Vierbeiner ist die neue Umwelt sehr aufregend und überwältigend. Hunde, denen solche Ruheeinheiten nicht geboten werden, entwickeln leider oft Verhaltensstörungen wie Hyperaktivität. Bringen Sie dem Hund daher von Anfang an bei, dass es gewisse Phasen am Tag gibt, in denen Sie gemeinsam aktiv sind, aber es eben auch jene Momente geben muss, in denen er sich entspannen soll. Die Balance schafft einen ausgeglichenen Hund.

5.Etablieren Sie eine Decke für unterwegs

Es ist ratsam, eine Hundedecke für unterwegs anzuschaffen und als festen Bestandteil des „Auswärtsseins“ einzuführen. Wenn Sie Ihrem Hund von klein auf beibringen, dass das seine Decke ist, die bei Freunden, im Restaurant oder auch im Urlaub ausgelegt wird, kann er sie nachhaltig akzeptieren. Doch wozu das Ganze? Damit lernt Ihr Hund, die Decke an den verschiedensten Orten als sein Ruheplätzchen anzusehen und darauf sitzen zu bleiben.

Mögliche Unfälle tierisch gut versichern!

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Natürlich kann trotz aller Bemühungen und gewissenhafter Erziehung immer etwas schiefgehen. Ein Hund ist und bleibt ein eigenständiges Lebewesen, über das Sie niemals die völlige Kontrolle haben können. Deshalb raten wir Ihnen zu unserer WGV Hundehaftpflichtversicherung , die in einigen Bundesländern wie Berlin, Niedersachsen oder auch Thüringen schon seit einiger Zeit sogar verpflichtend ist. Sie leistet unter anderem bis zu 15 Mio. Euro pauschal für Vermögens-, Sach- und Personenschäden, inklusive aller Hundehüter und Mitbewohner des Versicherungsnehmers. Auch bei Mietsachschäden und Schäden bei Auslandsaufenthalten können Sie natürlich auf uns zählen. So, und nun können Sie entspannt mit der Hundeerziehung beginnen. Platz!

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